8. Dezember
Nur etwa 16 Jahre seines Lebens weilte Robert Schumann in Leipzig, zwischen März 1828 und Dezember 1844. Am 29. März 1828 ließ er sich als Student der Rechtswissenschaft, zum notwendigen Übel “Brotstudium”, an der Universität Leipzig immatrikulieren. Robert wurde Mitglied der Alten Leipziger Burschenschaft, 1835 führt das Register (Universitätsarchiv Leipzig (UAL): Bestand Rektor: Rep. II Kap. IV Nr. 8 d. Untersuchung gegen die Leipziger Burschenschaft (ca. 1835), Bl. 59. Eintrag Robert Schumann) eine polizeiliche Ermittlungsakte, die gegen die burschenschaftliche Bewegung an der Universität Leipzig gerichtet war. Eine Studentenbude am Brühl, Haus Nr.454 in der ersten Etage wurde sein Domizil. 1834 gründete er mit seinem sich im “Zum arabischen Café Coffee-Baum” treffenden Freundeskreis, den “Davidsbündlern”, die “Neue Zeitschrift für Musik”, die er bis 1844 herausgab.
Frage: Clara Wieck und Robert Schumann haben 1840 an welchem authentischem Leipziger Ort geheiratet?
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